Expresionismo - Neoexpresionismo

Der Katalog über Noldes Graphik wurde 1975 von der Nolde-Stiftung anlässlich einer Ausstellung in Kiel und Bern herausgegeben. Das eigentliche Medium seiner Kunst ist die Farbe, weshalb die Popularität, die sein Werk heute in Deutschland und in der Welt genießt, vornehmlich dem Koloristen Nolde, seinen Gemälden und Aquarellen gilt. Doch sein Werk ist reicher, umfassender und vielschichtiger, auch gegensätzlicher und spannungsreicher, als man es landläufig zur Kenntnis nimmt. 

Muestra de acuarelas del pintor expresionista Emil Nolde entre las fechas 1938-1945.

Muestra del encuentro entre Qi Baishi y Jorge Rando, con motivo de la exposición en el Museum Jorge Rando que presentaba por primera vez al público europeo la obra del gran genio de la pintura moderna china Qi Baishi junto a uno de los grandes referentes del Expresionismo y Neoexpresionismo a nivel mundial, Jorge Rando.  

El Museum Jorge Rando presenta la exposición Encuentro Jorge Rando - Carlos Ciriza, comisariato por Carmen Pallarés. La muestra acoge las obras de Jorge Rando, figura referente del neoimpresionismo mundial, y Carlos Ciriza, uno de los escultores coetáneos de mayor reconocimiento internacional y cuyas monumentales obras se encuentran en 23 países, con una destacada presencia en Estados Unidos. 

Catálogo de la exposición de Enzo Cucchi realizada del 12 de diciembre de 1985 al 2 de febrero de 1986, en la Sala de Exposiciones de la Fundación Caja de Pensiones, Madrid. Los trabajos de esta exposición son para Cucchi la necesidad de buscar unas condiciones especiales internas, la forma de andar una distancia, un pasaje. Viéndolos tenemos la maravillosa sensación de recorrer un largo, largo, viaje, en el cual el contenido de la obra tiene que ver con la intensidad, la tensión, con la búsqueda de un espacio donde contener sus rumores y sentimientos.

Die hier abgebildeten Gemälde umfassen Zum einen sein während und nach der (Brücke). Zeit von 1905-1913 entstandenes Frühwerk, zum anderen die Bilder, die er zwischen dem Ende des Ersten Weltkrieges und seiner Verfemung als (Entarteter) 1937 malte, sowie das OEuvre bis 1963, das er hauptsächlich in der Zurückgezogenheit von Hemmenhofen und dann als Professor der Karlsruher Kunstakademie schuf.

Das Werk Erich Heckels der 20er Jahre ist erstmals Gegenstand einer umfassenden Publikation, welche die Weiterentwicklung des >>Brücke<<-Künstlers nach dem Ende der Gruppe 1913 und den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs unter stilistischen, geistesgeschichtlichen und inhaltlichen Aspekten nachvollzieht und einordnet.
Aus dem Krieg zurückgekehrt, den Heckel als Sanitäter in Flandern verbracht hatte, erfährt sein Stil einen tiefgreifenden Wandel. Heckel sucht nach Stabilität und Verfestigung der Formen und hinterfragt seine Wirklichkeitswahrnehmung. Gleichzeitig führt er die Vergeistigung seiner Bildinhalte fort, die bereits in seinem Schaffen in Berlin angelegt war. Motive wie der nackte Mensch in der Natur werden nun mit dem gewandelten Blick der Nachkriegszeit untersucht. Bilder mit höchst lyrisch-poetischer Wirkung entstehen. Neu hinzu kommt das Thema der Landschaft, gefördert durch Reisen in ganz Europa. Insgesamt findet Heckel in den 20er Jahren zu einer beruhigten Bildsprache in der Komposition und orientiert sich in Form und Farbe an einem verstärkten Naturalismus. In der Verarbeitung von Einflüssen der Neuen Sachlichkeit tritt Heckel in eine individuelle, spannungsreiche Auseinandersetzung mit der Kunst im Deutschland der Weimarer Republik.